top of page

WIR SIND FÜR SIE DA!

DSCF4279.jpg

Mitglieder der ersten Stunde

Von links nach rechts: Werner Rensing, Matthias Habicht, Lin Sitta, Tina Schramm, Ulrich Jaumann, Petra Ostenrieder, Klaus Obermeyer, Walter Meyer, Andreas Pfanz. Nicht im Bild: Ulrich Lechner

 

Derzeitige Mitglieder, die nicht in der Vorstandschaft bzw. Aufsichtsrat vertreten sind: Daniel Kruziger, Katrin Ott, Walter Meyer, Petra Ostenrieder,
Thorsten Falk, Tina Schramm

UNSER ARBEITSKREIS

Wir wollen uns kurz vorstellen.

BETTINA SCHRAMM

Verwaltungsangestellte

Ein Wärmenetz ist eine umweltschonende und für die Nutzer eine bequeme Alternative zu einer Einzelheizung. Durch meine Mitarbeit im Arbeitskreis kann ich aktiv dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu minimieren und einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt leisten.

KLAUS OBERMEYER

Rentner

Gerne unterstütze ich in Oettingen die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes, indem ich mich mit meinen Erfahrungen als ehemaliger Stadtbaumeister in unser genossenschaftliches Projekt “Nahwärme Oettingen Nord” einbringe. Die Nutzung erneuerbarer Wärmequellen zur Verteilung in unserem Nahwärmenetz sehe ich als den richtigen Weg an, die Ziele des Klimaschutzes zu erreichen, und deshalb würde ich mich freuen, wenn sich noch mehr Bürger aktiv in unserer Arbeitsgruppe engagieren würden.

ULRICH JAUMANN

Selbständiger Versicherungs- und Finanzberater

Mit der Gründung einer Genossenschaft zur Wärmeerzeugung im Norden von Oettingen können wir gemeinsam entscheiden, wie die Wärme in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erzeugt wird, und einen aktiven Beitrag zur Klimaverbesserung leisten.
Die Entscheidungen werden miteinander getroffen und die Wertschöpfung bleibt im Ort.

LIN SITTA

Projekt Manager

Mir liegt die Zukunft von Oettingen am Herzen. Ich finde es toll in der Arbeitsgruppe an einem regionalen und umweltfreundlichen Projekt zu arbeiten und dadurch auch für den eigenen Haushalt eine attraktive Heizlösung zu erhalten.

ANDREAS PFANZ

Maurermeister und GBL

Wir haben, wie die meisten Bürger in Oettingen, eine Erdgasheizung und sind der Meinung, dass die Gaspreise auf längere Sicht teurer bleiben. Da stellte sich uns die Frage, was wir machen können. Von Herrn Diez bekamen wir zum Anschließen seines Netzes leider eine Absage. Da kam der Infoabend der Stadt gerade recht, um selbst ein Nahwärmenetz auf die Beine zu stellen und eine auf Dauer eine umweltfreundliche und günstige Wärmeerzeugung zu bekommen. Das geht aber am besten, wenn sich so viele Personen wie möglich anschließen lassen. Denn selbst eine neue Heizung in unser Haus einbauen zu lassen, wird wegen der Preiserhöhungen und Fachkräftemangel weitaus teurer als unsere letzte Heizung gekostet hat!

PETRA OSTENRIEDER

Rentnerin

Ich sehe es als Herausforderung und Vergnügen, mich in dieser bunt gemischten Gruppe für eine zukunftsfähige klimafreundliche Wärmeversorgung zu engagieren. Letztendlich kommt die Nahwärme in Form der angestrebten Genossenschaft allen Beteiligten zu Gute.

MATTHIAS HABICHT

Projektleiter

Was gibt es schöneres als gemeinsam im Team was Gutes für die Umwelt und für den eigenen Geldbeutel zu tun.

WERNER RENSING

Quality Consulting Food

Es gibt viel, was jeder Einzelne zu mehr Nachhaltigkeit auf unserem Planeten beitragen kann.
Nachhaltigkeit bringt viele Vorteile. Durch eine nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen stellen wir sicher, dass die Qualität der Umwelt erhalten oder sogar verbessert wird. Wir sorgen dafür, dass die natürlichen Ressourcen nachwachsen können, dass die Qualität von Wasser und Luft gut ist, dass die Umwelt in einem optimalen Zustand bleibt und nicht zerstört wird.

ULRICH LECHNER

Rentner

Individuelle Gas- und Ölheizungen sind nicht mehr zukunftsfähig. Die unausweichliche Wärmewende ist eine große Herausforderung, der wir uns stellen müssen und die wir in einer Gemeinschaft leichter bewältigen, als jeder für sich.

bottom of page